F.C. Hertha 03 Zehlendorf

F.C. Hertha 03 Zehlendorf

29.11.2017 / Verein

Ein toller Abend

Über 60 Sponsoren beim Weihnachtsessen / „Pepi“ scheidet aus / Bezirk investiert

Am Montagabend fand im Clubrestaurant „Golden Goal“ das alljährliche Weihnachtsessen statt. Es wurde ein toller, stimmungsvoller Abend, zumal auch die Beteiligung mit über 60 Sponsoren deutlich über der der Vorjahre lag. Bezirksbürgermeisterin Cerstin Richter-Kotowski sowie der Leiter des Schul- und Sportamts, Klaus Sonnenschein, ließen es sich wie schon im letzten Jahr nicht nehmen und waren gut gelaunt zum Weihnachtsessen erschienen. Ebenso war es für Ehrenpräsident Otto Höhne eine Selbstverständlichkeit, an diesem Abend in seinem Club vorbeizuschauen.

Marketing-Leiter „Pepi“ Schlesiona, der traditionell jeden weiblichen Gast persönlich mit einer Rose begrüßte, eröffnete den Abend. Anschließend bedankte sich Präsident Kamyar Niroumand für die große Beteiligung, bei Frau Cerstin Richter-Kotowski und Klaus Sonnenschein für die Unterstützung aus dem Bezirksamt und hob besonders hervor, dass der Verein auch dank seiner Sponsoren ohne Schulden dasteht, was heutzutage beileibe keine Alltäglichkeit ist.

Zum Ende seiner Rede wies Niroumand noch einmal auf die Verdienste von Marketing-Leiter „Pepi“ Schlesiona hin, der sich in Kürze aus dem Bereich zurückziehen wird. Gerade „Pepis“ geleistete Arbeit in den letzten Jahren sei ein wichtiger Baustein für die Schuldenfreiheit des Clubs gewesen. Erstmals präsentierte Niroumand eine Art „Branchenliste der Sponsoren“, auf der alle Förderer des Vereins mit Firmennamen, Logo und Ansprechpartner aufgelistet waren.

Der 1. Vorsitzende Andre‘ Schindel präsentierte den Gästen zum Abschluss einige wichtige Fakten, wie z. B. Zahlen und Bilder zum Umbau der Geschäftsstelle, zur Renovierung des Daches des Otto-Höhne-Hauses, zur Kooperation im Nachwuchsbereich mit Hertha BSC, Infos zum Flüchtlingsteam sowie bewegende Worte zu unserer Inklusionsmannschaft. Hierzu bat er die Betreuerin, Marita Schimmel, einmal den kurzen Tagesablauf zu schildern, was eine Betreuerin bewegt in ihrem Umgang mit geistig oder körperlich Behinderten. Man spürte deutlich, mit welchem Engagement sie ihre Aufgabe ausfüllt. Die Sponsoren waren ob dieser positiven Nachrichten und breitgefächerten Aktivitäten des Vereins angetan. In Gesprächen wurde deutlich, dass sie die Arbeit, die am Siebenendenweg Tag für Tag geleistet wird, sehr schätzen.

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