F.C. Hertha 03 Zehlendorf

F.C. Hertha 03 Zehlendorf

23.12.2015 / 1. Herren

Zehlendorfer nicht nur spielerisch stark

Eine Bilanz der Hinrunde, die den Zehlendorfern (nicht ganz überraschend) den Herbstmeistertitel bescherte

Es läuft wie geschmiert. Das Team von Markus Schatte eilt von Erfolg zu Erfolg, bleibt sieben Partien in Folge ungeschlagen und trotzt auch den härtesten Konkurrenten. Als die „kleine Hertha“ so richtig in Schwung ist, die Mechanismen greifen, das Spielverständnis fast als „blind“ zu bezeichnen ist,  verlangt der Spielplan eine Pause.  Nein, gemeint ist nicht die Winter- sondern die Sommerpause, denn der Zehlendorfer Höhenflug begann schon im Frühjahr.

Das Bedauern über die sommerliche Unterbrechung war von vielen Seiten zu hören. Team-Manager Timo Steinert hatte zwar rechtzeitig damit begonnen, einen Großteil der Leistungsträger für eine weitere Saison an den Verein zu binden, doch in den letzten Juni-Tagen, kurz vor Ende der Wechselperiode, folgten noch einige schmerzliche Abgänge. Melih Hortums Verlust stand schon länger fest und war unvermeidlich. Doch als auch noch Emre Cakmakci und Egzon Ismaili ihren Entschluss mitteilten, sich dem Regionalliga-Aufsteiger Optik Rathenow anzuschließen, waren die Zehlendorfer schon ein wenig enttäuscht. Schließlich verließen mit ihnen zwei Eigengewächse den Club, die zwölf Monate zuvor gerade erst zurückgekehrt waren. Alle drei Genannten gehörten im zweiten Saisonabschnitt zu den Leistungsträgern und passten ins Zehlendorfer Profil: Jung und aus dem eigenen Nachwuchs.

Da Nachtrauern aber weder für Timo Steinert noch für Präsident Niroumand oder Trainer Markus Schatte eine Option war, wurde bereits beim Saisonabschlussfest über Alternativen nachgedacht. Was dabei herausgekommen ist, kann sich ein halbes Jahr später sehen lassen. Die Zehlendorfer stehen auf Platz Eins der NOFV-Oberliga Nordost/Nord, haben sich den inoffiziellen Titel des Herbstmeisters gesichert und bescheren ihrem Geschäftsführer „Zippo“ Zimmer schlaflose Nächte. Er muss sich nämlich inzwischen ernsthaft damit auseinandersetzen, ob die Regionalliga für seinen Verein zu stemmen wäre – wohlgemerkt: Was die äußeren Rahmenbedingungen angeht. Sportlich, das belegt die Hinrunde deutlich, scheinen die Zehlendorfer mehr als nur in der Lage, ein Wörtchen bei der Titelvergabe mitreden zu können.

Nachwuchs geht – Nachwuchs kommt. Was den Verein schon in früheren Zeiten stark gemacht hat, nämlich auf seine Jugendarbeit zu bauen, darauf wurde auch im vergangenen Sommer gesetzt. Mit Jian Schleiff, Samuel Agyei-Yeboah, Cem Kagitci und Carl Hopprich stießen vier A-Junioren zum Kader. Zählt man den erst im letzten Winter zum 1. FC Union gewechselten Rückkehrer Dennis Voigt noch hinzu, waren es sogar fünf Spieler. Als „Königstransfer“ galt Robert Schröder, der bei Viktoria 89 reichlich Regionalligaerfahrung sammelte. Wichtig neben dem rein sportlichen Aspekt: Er sollte Erdal Özdal als Leader unterstützen. Aus der Berlin-Liga wechselten Torjäger Efräim Gakpeto (1. FC Wilmersdorf) und Mike Ryberg (VfB Hermsdorf) an den Siebenendenweg. Bei beiden schien nicht sicher, ob der Sprung in die Oberliga nicht doch ein zu großer Schritt sei. Beide überraschten sowohl Trainer Markus Schatte als auch Team-Manager Timo Steinert. Nicht, dass man ihnen nicht zugetraut hätte, gut „kicken“ zu können, aber dass sie sich gleich zu Leistungsträgern und Stammspielern entwickeln würden, war in der Form nicht abzusehen. Gakpeto traf bereits sieben Mal (davon fünf Mal in Folge) und Ryberg bestätigte die guten Erfahrungen, die die Zehlendorfer mit Neuzugängen aus Hermsdorf (Warwel, Zellner) gemacht haben. Für die Positionen im Mittelfeld konnten ehemalige Zehlendorfer gewonnen werden: Miguel Unger (aus Oranienburg) und Felix Robrecht (von Wacker Nordhausen). Sie zeigten gerade zum Ende der Hinrunde, wie wertvoll sie noch für die Mannschaft sein werden.  Nachdem in der letzten Spielzeit die so wichtige Position im Tor einer Dauerbaustelle glich, legte Steinert vor dieser Saison besonderen Wert auf Verlässlichkeit und Kontinuität – mit Nico Hinz (BFC Dynamo II) fand er die ideale Lösung. Unaufgeregt und Ruhe ausstrahlend wurde er zur verlässlichen Nummer Eins und damit zum wichtigen Faktor im Erfolgsmodell des Spitzenreiters. In letzter Sekunde stieß noch Fabien Thokomeni-Siewe zum Team und wurde somit zum letzten Mosaiksteinchen im Abwehrverbund.

Die Vorbereitung auf die Saison 2015/16 verlief alles andere als ideal. Urlaube, Verletzungen und zum Teil tropische Temperaturen hinderten Markus Schatte und Clemens Riewe am gezielten Aufbau einer Mannschaft. Von Einspielen konnte keine Rede sein. Beinahe schon folgerichtig misslang der Start bei Aufsteiger Victoria Seelow mit 0:2. Kapitän Erdal Özdal kam direkt vom Strand zum Spiel, Burak Mentes fehlte aufgrund einer Sperre aus der Vorsaison, Felix Robrecht musste verletzungsbedingt passen. Dass der Bus erst eine halbe Stunde vor Spielbeginn eintraf und Efräim Gakpeto sich im zweiten Abschnitt auch noch eine Rote Karte einhandelte, wenn auch ungerechtfertigt, „rundete“ den Auftakt bei fast 35 Grad am späten Abend noch ab. Zerknirscht stand Präsident Kamyar Niroumand abseits des Feldes: „Jetzt kannst du ruhig schreiben, dass wir unsere Ziele nicht erreichen.“ Da sollte er irren.

Dass mehr Potenzial in der Mannschaft steckt, bekam in der folgenden Woche Titelaspirant SV Lichtenberg 47 zu spüren. Zwar lagen die Zehlendorfer zum Seitenwechsel erneut im Rückstand (0:1), doch in den zweiten 45 Minuten drehten sie die Partie: 3:1. Yeboah, Top und Thokomeni hießen die ersten Torschützen der neuen Spielzeit. 5 Tage später stand erneut ein Heimspiel auf dem Programm. Doch die Chance, mit einem zweiten Heimsieg den Spitzenplätzen näher zu rücken, wurde den Zehlendorfern drei Minuten vor dem Ende entrissen. Nach Treffern von Warwel und Özdal (Elfmeter) führte man bis zur 87. Minute mit 2:1, ehe das Unheil doch noch hereinbrach. Das 2:2 war zwar leistungsgerecht, aber der späte Zeitpunkt des Gegentreffers schmerzte. Anschließend führte der Zehlendorfer Weg nach Charlottenburg, zum Aufsteiger CFC Hertha 06, der sich vor der Saison zum Ziel gesetzt hatte, stärkstes Berliner Team werden zu wollen. Ein unglücklicher Auftritt des ehemaligen Zehlendorfer Torhüters Ahmad Srais verhalf der „kleinen Hertha“ zur 2:0 Pausenführung. Yeboah und Mentes hatten aus großer Distanz getroffen. Als Gakpeto gleich nach dem Wechsel auf 3:0 erhöhte, war die Entscheidung frühzeitig gefallen, Mike Ryberg setzte den Schlusspunkt (Endstand 4:1). Mit 7 Punkten aus den ersten vier Spielen war den Zehlendorfern zwar kein Raketenstart gelungen, aber man befand sich in soliden Tabellengefilden.

Es folgte der große Auftritt des wendigen Niclas Warwel. Gegen den dritten Aufsteiger, 1. FC Frankfurt, gelangen dem Stürmer, der bereits seine vierte Saison im Ernst-Reuter-Stadion bestreitet, drei Treffer. Er allein sorgte damit für den 3:1 Heimerfolg und vermittelte erstmalig ein Gefühl, dass vielleicht doch mehr „drin zu sein scheint“, als man nach dem verpatzten 0:2 in Seelow ahnen konnte. Am Marathon-Wochenende bot die Partie beim BSV Hürtürkel zweierlei: Zum einen die Gelegenheit, sich beim punktlosen Schlusslicht kräftig zu blamieren, zum anderen konnte man mit einem Erfolg zu den Spitzenteams aufschließen. Das 5:1 für Hertha 03 ließ in seiner Deutlichkeit keinen Zweifel am Sieger aufkommen und noch etwas anderes wurde an diesem Tage deutlich: Die Zehlendorfer verfügen auch nach Melih Hortum über gute Freistoß- und Distanzschützen. Wie „Maxi“ Obst das 2:0 gefühlvoll über die Mauer zirkelte oder wie wuchtig Robert Schröder aus dreißig Metern das Leder in den Winkel hämmerte, hätte auch Hortum nicht schöner hinbekommen. Mike Ryberg hatte den Torreigen eröffnet, Cüneyt Top markierte die Treffer vier und fünf. Die Zehlendorfer war mit 13 Punkten in der Tabelle fleißig geklettert und auf Platz 2 angelangt.  

Dass die „kleine Hertha“ inzwischen auch „dreckige“ oder „zähe“ Siege einfahren kann, hatte sie bereits im letzten Jahr bewiesen. „Das ist ein Reifeprozess, den wir durchlaufen haben“, sagt Steinert dazu. Diese Erfolge sind oft wichtiger als die großen „Hurra-Siege“. Sie machen am Ende den Unterschied, ob eine Saison „nur“ gelungen oder vielleicht „außergewöhnlich“ war. Als man gegen Germania Schöneiche schon dazu neigte, sich auf ein Remis einzurichten, schloss Cüneyt Top eine Kombination, die zweimal über Robert Schröder (!) führte, zum entscheidenden 1:0 ab. Ausgerechnet Top, fühlt man sich selbst ertappt. Der kleine Stürmer hat alles, was einen exzellenten Angreifer ausmacht: Schnelligkeit, Spielwitz und eine feine Technik. Aber beim Abschluss spielten ihm häufig die Nerven einen Streich. An diesem Abend traf er eiskalt, er entschied die Begegnung und die Zukunft würde zeigen, dass es sich um keine Ausnahme handelte.

Mit stolz geschwellter Brust fuhr man 14 Tage später nach Rostock. Doch Hansa II erwies sich an diesem Nachmittag als unüberwindbare Hürde. Glatt mit 0:3 unterlagen die Zehlendorfer und Markus Schatte gab später zu, dass ihm dieses Resultat doch etwas zu heftig dafür war, dass man als Tabellenzweiter anreiste. Dass ein Unglück selten allein kommt, wurde an diesem verregneten Sonntag deutlich: Wurde die 0:2-Pleite von Seelow mit Gakpetos Platzverweis „garniert“, kehrte man von der Ostseeküste mit einem humpelnden Robert Schröder zurück, der sich am Innenband verletzt hatte. Dieser Ausfall wog schwerer als der Verlust der drei Punkte. Wenn man der Partie überhaupt etwas Gutes abgewinnen will, dann dieses: Die „kleine Hertha“ war wieder auf dem Boden der Tatsachen angelangt und konnte nun beweisen, wie man mit Rückschlägen umgeht. Der Nachweis fiel beeindruckend aus.

Den Frust der Vorwoche bekam der FC Strausberg zu spüren. Mit 6:0 fegten die Zehlendorfer über die Gäste hinweg.  Waren die Berliner in den letzten Jahren (selbst in der Aufstiegssaison) nicht gerade durch Heimstärke aufgefallen, so bedeutete dieser Kantersieg schon den 4. Erfolg im 5. Heimspiel. Es passte vieles zusammen: Felix Robrecht feierte sein Comeback, Jian Schleiff traf zum ersten Mal und 19 Punkte aus 9 Partien waren eine ordentliche Ausbeute. Die restlichen Treffer erzielten je zwei Mal Warwel und Mentes sowie Obst. Wichtiger aber erschien noch, dass nun endlich die Partie gegen den Lokalrivalen Tennis-Borussia anstand. Eine Ansetzung, die schon seit Wochen in den Köpfen der Akteure herum spukte, und vieles an Konzentration hätte rauben können.

Über 900 Zuschauer bildeten am 30. Oktober 2015 eine prima Kulisse, wenn auch die Gastgeber insgeheim mit größerem Andrang gerechnet hatten. Nun, waren es die äußeren Rahmenbedingungen oder das schlechte Geläuf, die Zehlendorfer fanden in den ersten 45 Minuten nicht zu ihrem Spiel. Einige schienen auch von der robusten Spielweise der Borussen beeindruckt. Dass man mit einem 1:1 in die Kabine gehen durfte, schien ein Geschenk des Himmels. Nach dem Pausentee wendete sich das Blatt. Den Zehlendorfern boten sich genügend Möglichkeiten, die Partie zu ihren Gunsten zu entscheiden, doch es blieb beim gerechten Unentschieden, mit dem am Ende beide Mannschaften gut leben konnten. Keiner konnte zu diesem Zeitpunkt ahnen, dass die Zehlendorfer bis zur Winterpause keinen Zähler mehr abgeben und der Torschütze zum 1:1, Efräim Gakpeto, eine erstaunliche Trefferserie hinlegen würde.  

Gegen den Malchower SV hatte die „kleine Hertha“ in ihrer ersten Saison in der Oberliga unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Zu Saisonbeginn triumphierte man auswärts mit 5:1, in der Rückrunde unterlag man in heimischen Gefilden mit 0:2. So war man gewarnt. Schließlich reichte es erneut zu drei Punkten Marke „Arbeitssieg“. Gakpeto erzielte den alles entscheidenden Treffer auf Vorlage von Felix Robrecht. Der überragende Mann der 90 Minuten hieß jedoch Dennis Dombrowe. Kapitän Erdal Özdal ließ später die Bemerkung „Dennis war wie eine Maschine“ fallen.  Gemeint waren Dombrowes Defensivstärken, die an diesem Abend für den Erfolg entscheidend waren.

Die Zehlendorfer hatten im Verlauf der Saison schon einiges erreicht, eines aber war ihnen bis zum 12. Spieltag noch nicht gelungen: Ein Erfolg außerhalb der Stadtgrenzen. Die Schlagzeile „Wismar war eine Reise wert“ auf der Zehlendorfer Homepage lässt erahnen, dass die „kleine Hertha“ in der Hansestadt den Bock umgestoßen hatte. Trotz eines schnellen Rückstandes ließ man sich nicht beirren und antwortete schnell: 1:1 durch Darius Niroumands ersten Saisontreffer, 2:1 durch Efräim Gakpeto, der seine Serie auf drei Spiele ausbaute. Als kurz nach der Pause der starke Miguel Unger das 3:1 folgen ließ, war Anker geschlagen und die Zehlendorfer am Ende des Spieltages auf Platz 2 zurückgekehrt.  

Die Konstellation war eindeutig: Der Tabellenzweite forderte den Spitzenreiter heraus. Hertha 03 Zehlendorf gegen Union Fürstenwalde. Das Team, das unter profiähnlichen Bedingungen trainiert (zweimal am Tag) gab seine Visitenkarte im Ernst-Reuter-Stadion ab. Am späten Abend dann spielten sich Szenen am Spielfeldrand ab, die man in dieser Form im ruhigen Bezirk so noch nicht erlebt hat. Mentes und zwei Mal Gakpeto hatten beim Comeback von Robert Schröder die Zehlendorfer nicht nur zum 3:1-Sieg geschossen, sondern ihnen damit auch die Tabellenführung beschert. Nun ließ man sich von den Fans mit „La Ola“ und „Uffta“ feiern und genoss sichtlich die Atmosphäre, die die 3. Herrenmannschaft verbreitete. Nach Wochen der Zurückhaltung („Ziel ist ein Platz unter den ersten sechs Teams“) wurde man von nun an mutiger. Das Selbstvertrauen hatte spürbar zugenommen, ohne dass die Spieler in Überheblichkeit verfielen. Als neues Ziel gab man aus, diese Spitzenposition bis zum Winter nicht mehr herzugeben.

In die erste Begegnung als Spitzenreiter ging Innenverteidiger Robert Schröder mit einem mulmigen Gefühl. „Es ist schon etwas anderes, wenn man etwas verteidigen muss.“ Doch die Befürchtungen waren unnötig: Konzentriert und mit Bravour lösten die Zehlendorfer ihre Aufgabe beim Brandenburger SC Süd. Zum klaren 4:0 trugen Niroumand, Mentes per Foulelfmeter, wieder mal Gakpeto (mittlerweile zum 5. Mal in Serie) und kurz vor Schluss noch Top mit ihren Treffern bei.  Und auch zum Jahresabschluss kam man nicht vom Erfolgsweg ab. In einem zähen Kampf wurde der SV Altlüdersdorf mit 2:0 niedergerungen. Eine Qualität kam dabei zum Tragen, die die „kleine Hertha“ die gesamte Hinrunde ausgezeichnet hat: Man blieb geduldig und wartete auf seine Chancen. Top, der sich inzwischen als regelmäßiger Vollstrecker beweist sowie Warwel schossen ihre Mannschaft zur verdienten Herbstmeisterschaft.

Wenn die Zehlendorfer es mit der verständlichen Euphorie nicht übertreiben, sie von Verletzungen verschont bleiben und einen guten Start in die Rückrunde erwischen, kann der große Wurf gelingen. Wie Puzzlesteine haben Markus Schatte, Clemens Riewe und Timo Steinert dieses Team zusammengefügt und geformt. Präsident „Kamy“ Niroumand hält sich auffallend zurück, lässt alle in Ruhe arbeiten und genießt die Spiele mit Freude.  „Zippo“ Zimmer verfolgt den Höhenflug  von der Geschäftsstelle mit einem lachenden (sportlich) und einem weinenden (organisatorisch) Auge. Und die Mannschaft? In ihr scheinen Zusammenhalt, Teamspirit, eine gewisse Giftigkeit und Gier auf den Erfolg sowie natürliches Selbstvertrauen ohne überheblich zu werden in einem gesunden Verhältnis zu stehen. Von den spielerischen Qualitäten waren wir vor Saisonbeginn ohnehin überzeugt.

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