F.C. Hertha 03 Zehlendorf

F.C. Hertha 03 Zehlendorf

01.11.2017 / 1. Herren

„Wir wollten unsere Serie ausbauen“

Stimmen zum 2:2 gegen Victoria Seelow

Niclas Warwel: „Die erste Halbzeit ist für uns unglücklich verlaufen. Ein einwandfreies Tor von Faton (Ademi) wird aberkannt, im Gegenzug fällt wenige Augenblicke vor der Pause das 0:1, ansonsten hätten wir das Spiel klar gewonnen. In der zweiten Halbzeit waren wir auf jeden Fall besser in der Partie, hatten gute Chancen, vergeben die aber zum Teil sehr unglücklich. Im Enddefekt müssen wir angesichts des zwischenzeitlichen 0:2-Rückstand zufrieden sein.“

 

Marc Zellner: „Ich denke nicht, dass wir das Spiel auf die leichte Schulter genommen haben. Wir haben konzentriert angefangen und aus meiner Sicht eine gute erste Halbzeit gespielt. Wir hatten gute Chancen, nur hat etwas das Glück und die letzte Konsequenz gefehlt. Und dann kassieren wir zu einem sehr unglücklichen Zeitpunkt das Gegentor, was völlig aus dem Nichts gefallen ist. Dieser Treffer hat Seelow natürlich auch nochmal Kraft gegeben. In der zweiten Halbzeit hatten wir mehr Willen, aber fußballerisch war das Spiel sehr zerfahren. Wir hatten keine Struktur mehr, weil uns auch die Zeit davongelaufen ist. Aber wir haben wieder einmal Moral bewiesen und das Spiel nach dem 0:2 fast noch komplett gedreht.“

 

Philip Sprint: „Es weiß nicht, ob der Seelower Noga so einen Ball (zum 0:2) nochmal so trifft. Das 2:2 ist für uns bitter, weil wir eigentlich unsere Serie ausbauen wollten gegen einen Gegner, den wir normalerweise hätten besiegen müssen. Aber nach dem 0:2-Rückstand so zurückzukommen, das ist schon ordentlich. Aber es war nicht unser Ziel, das Unentschieden ist zu wenig.“

 

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