F.C. Hertha 03 Zehlendorf

F.C. Hertha 03 Zehlendorf

31.10.2015 / 1. Herren

"Nach der Pause haben wir ein anderes Gesicht gezeigt"

Stimmen zum 1:1 im Spitzenspiel bei Tennis-Borussia

Felix Robrecht: „Ich bin auf jeden Fall zufrieden mit dem Punkt, denn ich denke, dass das schon ein großer Erfolg für uns ist. Es war hier sehr schwer, einen Punkt mit nach Hause zu nehmen, aber die Punktteilung ist gerecht. Zu meiner Möglichkeit: Den hätte man mal machen können. Aber ich freue mich für „Effi“ (Gakpeto), dass er getroffen hat, für die Mannschaft, dass wir hier etwas mitgenommen haben und insgesamt, dass wir weiter oben dran bleiben.“

Efraim Gakpeto: „Ich persönlich trauere meiner zweiten 100%-igen Möglichkeit hinterher. Es war eine Eins-zu-Eins-Situation gegen den Torwart, und den muss ich schon machen. Aber ich bin dennoch mit dem Punkt zufrieden. In der ersten Halbzeit sind wir nicht gut ins Spiel gekommen. Ich weiß wirklich nicht, woran das lag. Der Boden war natürlich wirklich nicht optimal zu bespielen. Wenigstens waren wir in der zweiten Halbzeit präsenter, haben aber leider die eine oder andere Torgelegenheit liegen gelassen. Daran müssen wir im Training arbeiten und es dann am Freitag gegen Malchow besser machen.“

Timo Steinert (Team-Manager): „Wenn man die erste Hälfte betrachtet muss man sagen, dass es ein leistungsgerechtes Unentschieden war. Wir haben die erste Halbzeit komplett verpennt. Da waren wir nicht gut, anscheinend auch etwas nervös. Im zweiten Abschnitt haben wir  die Scheu abgelegt und den Fußball gespielt, der uns auszeichnet. Am Ende können wir es mit etwas Glück auch gewinnen, aber das Remis geht schon in Ordnung.“

Burak Mentes: „Ich weiß nicht, was mit uns in der ersten Halbzeit los war. Vielleicht waren wir zu aufgeregt wegen der Kulisse. Auf jeden Fall haben wir viel zu passiv gespielt Nach der Pause haben wir dann ein anderes Gesicht gezeigt und hatten sogar gute Möglichkeiten, das 2:1 zu machen. Wenn wir so angefangen hätten, wäre ein Sieg möglich gewesen. Nach unserer Leistung in der ersten Halbzeit muss man aber mit dem Punkt zufrieden sein. Nun wollen wir in den nächsten Partien zusehen, dass wir oben dranbleiben.“

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