F.C. Hertha 03 Zehlendorf

•    Am zweiten Spieltag zahlten 1.301 Zuschauer Eintritt (bei 7 Spielen). Bei 186 Besuchern pro Spiel konnte der Schnitt des ersten Spieltags (293) nicht erreicht werden. Auch bei uns am Siebenendenweg hatten wir nach dem erfolgreichen Auftakt schon einige Besucher mehr erwartet. Aber: Bange machen gilt nicht. Und wie heißt es so schön: „Beim Kleinen beginnt alles, und je größer und mächtiger etwas werden soll, desto langsamer und scheinbar mühsamer wächst es.“

•    Kapitän Robert Schröder wurde bereits das zweite Mal in die „Elf des Tages“ der Fußball-Woche gewählt. Aber natürlich nicht alleine: Sebastian Hukes Nominierung versteht sich nach seinen drei Toren vom Sonntag von selbst. Herzlichen Glückwunsch.

•    Zwei Zehlendorfer Saisonerfolge zu Beginn, da denkt manch einer sicherlich an das Aufstiegsjahr 2013/2014. Aber weit gefehlt: Da startete unsere „kleine Hertha“ mit einem Sieg und drei Unentschieden (2:0 bei Tasmania, 1:1 gegen SF Johannisthal, 1:1 gegen Eintr. Mahlsdorf, 2:2 bei Tennis-Borussia). In der Saison 1997/98 (Regionalliga Nordost) begann unser Team mit drei Erfolgen: auswärts 3:1 gegen den FC Hansa Rostock (A), zuhause 3:2 gegen Erzgebirge Aue sowie 2:1 beim inzwischen aufgelösten Spandauer SV

•    Einen Bock umgestoßen, eine andere Serie gehalten: Nach den beiden Remis aus dem Vorjahr (3:3 und 2:2) gelang unserer Mannschaft endlich wieder ein voller Erfolg gegen den SV Altlüdersdorf. Dabei blieb sie seit dem Aufstieg in Heimspielen gegen den Kontrahenten ungeschlagen (2014/15 2:1, 2015/16 2:0, 2016/17 3:3)

•    Ihr Startelfdebüt feierten am Sonntag Mike Ryberg und Niclas Warwel, „Maxi“ Obst und Marc Zellner absolvierten nach ihrer Einwechslung die ersten Minuten in dieser Spielzeit

•    Vier Teams konnten ihre ersten beiden Begegnungen erfolgreich gestalten: Die Topfavoriten aus Rathenow und Lichtenberg, der Malchower SV sowie unsere „kleine Hertha“. Tennis-Borussia strauchelte dagegen schon das erste Mal: 1:3 bei unserem kommenden Gegner vom Brandenburger SC Süd 05. Unsere Jungs sollten also gewarnt sein!