F.C. Hertha 03 Zehlendorf

F.C. Hertha 03 Zehlendorf

01.10.2017 / 1. Herren

„Ich habe schon die Qualität“ - „Pano hat nur Glück gehabt“

Gut gelaunte Stimmen zum 2:0-Auswärtserfolg in Frankfurt

Timur Gayret (darauf angesprochen, dass er in allen Spielen zum Einsatz kam): „Das hatte ich vor der Saison natürlich gehofft, aber die Mannschaft hat mich auch gut aufgenommen. Ich fühle mich absolut wohl, und das schlägt sich auch in meinen Leistungen nieder. Dass wir heute auf Kunstrasen spielen mussten, hat uns nicht so gestört, da wir ja häufig auf diesem Boden trainieren. Der Sieg war auf jeden Fall verdient.“

Philip Sprint (wollte auf der Rückfahrt unbedingt – augenzwinkernd – noch etwas loswerden): „Pano (Vassiliadis) hat einfach nur Glück gehabt, dass der Ball platt war, sonst hätte er niemals so getroffen.“

Sebastian Huke (darauf angesprochen, ob es ein Nachteil war, auf Kunstrasen spielen zu müssen): „Wenn man konzentriert und mit der richtigen Einstellung in so ein Spiel geht und sich gar nicht mit diesen nebensächlichen Dingen beschäftigt, denke ich nicht, dass es ein Nachteil ist. Gerade gegen die beiden Mannschaften gegen die wir bisher gespielt haben (Staaken und Frankfurt), waren wir spielerisch das bessere Team. Da muss man nur die richtige Einstellung finden, und das haben wir gemacht. Wir haben ja auch zweimal gewonnen, daher darf man das Thema gar nicht so hoch hängen. Es ist für die ganze Mannschaft, aber gerade für die Verteidiger und den Torwart wichtig, „zu null“ zu spielen. Auch uns Stürmer gibt das eine Sicherheit, wenn man weiß, dass man nun zweimal kein Tor kassiert hat und dass es vielleicht auch mal reicht, wenn man nur ein Tor macht. Das ist also auch für uns vorne sehr wichtig.“

Panagiotis Vassiliadis (auf seinen Treffer zum 2:0 angesprochen): „Ich habe schon die Qualität, mal einen Ball so platziert zu treffen. Auf jeden Fall wollte ich den Ball scharf vors Tor bringen, möglichst so, dass, wenn keiner ihn berührt, er vielleicht auch mal reingehen kann. Wir spielen seit zwei Spielen deutlich konsequenter, alle arbeiten nun mehr „hinter den Ball“, so dass es auch für die Abwehr einfacher ist zu verteidigen.“

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